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Unser Tisch einmal aus Ronjas Sicht (Foto: Ronja) mit ihrem Sauren Mocken und einmal aus meiner Sicht mit der Doppel-Schweinsbratwurst. |
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Der Bär auf der Speisekarte. |
Schon wieder ein Berner "Bären", der dritte innert weniger Wochen, nachdem wir zuerst den "Bären" in Dürrenroth und kurz darauf den "Bären" in Utzenstorf besucht hatten. Am Mittwoch landeten wir im "Bären" in Eggiwil – und waren ein weiteres Mal angetan. Im Vergleich mit den beiden anderen Restaurants wird
hier etwas bodennaher gewirtet, man zahlt weniger, hat ein bisschen mehr das Gefühl, in einer Dorfbeiz zu sitzen und nicht in einem Feinschmecker-Etablissement. Das Essen war aber auch diesmal hervorragend. Wie es sich für ein Traditionshaus gehört, das seit 157 Jahren Gäste bewirtet. Mein Gegenüber schwärmte von ihrem sauren Mocken, der wunderbar zart sei. Und meine Bratwurst vom nahen Hof Heidbühl war so was von würzig. Wann wir das nächste Mal in einem "Bären" essen? Keine Ahnung. Hoffentlich bald.
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Eggiwils "Bären" von aussen. |
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