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Die Kirche von Illnau, ein ... |
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... klotziges Modell. (Nahaufnahme: Ronja) |
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Herbst-Stillleben. |
Am Samstag wanderten wir in etwas mehr als dreieinhalb Stunden von Pfäffikon via Russikon, Mesikon und Illnau nach Effretikon. Es regnete. War trotzdem oder genau darum schön. Ruhig war die Landschaft, mit viel Wiesland und Wald und Bächen zwischen den Dörfern und Weilern. Pause machten wir nicht, einzig hielten wir zwecks Visite an bei der grossartig auf einem Hügelsporn platzierten Kirche von Illnau, deren klotziger Turm mittelalterlichen Gepräges ist; an diesem Ort stand schon zur Zeit der Karolinger, im achten Jahrhundert, eine erste Kirche, die heutige, natürlich in der Folge mehrfach verändert, wurzelt im zwölften Jahrhundert. Am Ziel, in Effretikon, gabs einen späten Zmittag, wir fanden am Märtplatz einen guten Italiener, "
Villa Barone", assen Pizza und Pasta und tranken einen Roten aus Sardinien. Am Ende spendierte der Wirt den Espresso und einen Schnaps. Doch, diese Unternehmung war entspannt und vergnüglich von A bis Z.
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Zwischen Pfäffikon und Russikon. |
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