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Dienstag, 22. November 2011

Schweiningen tut weh

Savognin mit Brücke über die Julia, pardon, Gelgia. (Bild: Adrian Michael)
"Savognin" klingt doch recht hübsch ins Ohr. Aber "Schweiningen"? So heisst der Ort im Oberhalbstein auf Deutsch. Gott sei Dank gibt es die rätoromanische Sprache.

2 Kommentare:

  1. Schweiningen? Das ist ja fast noch hässlicher als (Achtung, Röstigraben!) "Lamlingen" für "Lamboing". Oder (Allegra Engiadina!) "Schuls" für "Scoul". Aber bei "Samedan" fällt mir auf, dass sämtliche Schweizer immer noch "Samaden" intonieren, obwohl diese deutsche Variante niemand mehr schreibt. Alle übrigen rätoromanischen Ortsnamen im Oberengadin sind eigentlich nur noch Foklore der gelben Wanderschilder: "Segl" statt "Sils", "Puntraschigna" statt "Pontresina", "Schlarigna" statt Celerina. Wer sagt das schon?

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  2. Buuaaah... Gelgia, Du schönste der Schönsten, wir werden uns wiedersehen - nächsten Frühling.
    Was für edle Perlen in dieser Gelgia stecken, für alle ohne Pol-Brille leider verborgen, doch ich hab sie, die Pol-Brille...
    Vielen Dank für dieses Foto!

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