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Dieses sauglatte Tourismusangebot auf der Rigi gibt es schon länger. |
Diese Woche online
gelesen: Den Rigibahnen lief es letztes Jahr sehr gut, für 2016 resultierte ein satter Gewinn. Nun fasst das Zentralschweizer Unternehmen ein ehrgeizigeres Management der Regen- und Schlechtwetter-Tage ins Auge, auf dass auch bei durchzogenem Wetter viele Leute auf den Berg reisen. Drei Stichworte: Auf Rigi Kaltbad soll ein Baumhüttendorf entstehen, in dem Gäste übernachten können (okay, möglicherweise zieht das). Auf Rigi Staffel will man ein "Swissness"-Bergdorf mit Schauwerkstätten hochziehen (klingt ein wenig nach Ballenberg, oder?). Und auf Rigi Scheidegg ist eine meterhohe Aussichtsplattform geplant. Sie soll die Gestalt eines Tannzapfens haben (oh Graus). Hoffentlich ist das Ding wenigstens nicht aus Plastik.
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