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Blick zurück nach Obstalden. Der Walensee war der Star der Wanderung. Zusammen mit den Wolken. |
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In Obstalden. |
Das Südufer des Walensees und speziell der Kerenzerberg strotzen vor Schönheit. Wenn das Wetter stimmt und die Sonne scheint, wird klar, wie mediterran die Gegend ist, allein die Palmen zeigen es. Und allenthalben stehen alte Holzhäuser mit prachtvollen Blumengärten. Okay, das war jetzt ausgiebig geschwärmt. Aber genauso empfand ich, als ich am Mittwochvormittag eine Wanderung über den Kerenzerberg machte, von Mühlehorn via Fuchsfallen und Sagenwald hinauf nach Walenguflen und Obstalden und weiter auf dem Römerweg nach Filzbach, wo die Wanderung beim Hotel Römerturm endete. Nicht einmal zweieinviertel Stunden hatte die Unternehmung gedauert (450 Meter aufwärts, 130 abwärts), doch hatte sie mich mit derart vielen Attraktionen verwöhnt, wie sie normalerweise in einer Fünf-Stunden-Route enthalten sind. Der Walensee, seine Bläue, die Harmonie der Wasserfläche im Kontrast zu den brüsken Wänden der Churfirstenkette war ein Bild, das mich nicht losliess. Und diese Wolken. Berauscht fuhr ich heim.
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Zwei Bilder vom Wegstück Fuchsfallen–Sagenwald oberhalb Mühlehorn: erstens ein kurzer Felsentunnel und … |
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