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Allererste Impression des Alpenpanorama-Weges: der von der Bise aufgewühlte Bodensee am Hafen von Rorschach.
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Primeln in Rehetobel. |
Wir sind wieder unterwegs, haben uns in eine Klammer begeben, die uns das ganze Jahr umfangen, uns zusammenhalten, uns Sinn geben wird, wir wollen den Schweizer
Alpenpanorama-Weg machen. Am Samstag starteten wir zur ersten Etappe: Rorschach-Hafen, Rorschacherberg, Wienacht-Tobel, Heiden, Kaienspitz, Rehetobel, Chastenloch, Trogen. Knapp sechs Stunden brauchten wir bei 1130 Metern aufwärts und 630 Metern abwärts, fühlten uns dabei nicht schlimm beansprucht, zu abwechslungsreich, also ablenkend waren das Gelände und die Landschaften: zuerst die Bodensee-Gestade, dann der Rorschacherberg, dann das Appenzeller Vorderland, schliesslich das Appenzeller Mittelland. Sicht zum Alpstein hatten wir nicht, denn der Himmel war gegen die Berge zu bedeckt, aber wir schauten doch weit über den Bodensee. Pause machten wir in Heiden in "
Bedas Café", kehrten dann kurz vor Schluss richtig ein im "
Chastenloch", einer so abgelegenen wie herzigen Wirtschaft. So wars, wir sind jetzt drin in unserem Projekt, ich denke im Übrigen, dass dies die letzte Noch-nicht-so-richtig-Frühling-Wanderung des Jahres war, nächsten Samstag solls ja schon 14 Grad warm werden. Dann wechseln wir von Ausserrhoden nach Innerrhoden.
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Im Restaurant Station in Schwendi, einem Ortsteil von Heiden, war grad Metzgete, daher das Säuli an der Hauswand. |
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Die letzten Meter zum Chaienspitz mit einem harmlosen Schneeli. |
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