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Samstag, 5. Juli 2025

Chimichurri im Sertig

Blick vom Jatzhorn Richtung Süden, links unten das Dischmatal.
Auch künstliche Gewässer können schön sein: der Stadlersee.
Enzian.
Erfrischend war's. Am Mittwoch fuhren wir früh nach Davos, nahmen die Seilbahn aufs Jakobshorn. Es folgte eine dreistündige Tour (270 Hm aufwärts, 970 Hm abwärts), zusammengesetzt aus zwei Teilen. Auf dem Höhenweg via das Jatzhorn, mit 2681 Meter über Meer höchster Punkt der Route, und weiter via das Witihüreli zur Tällifurgga hatten wir einen grandiosen 360-Grad-Blick und sahen Hunderte Gipfel. Von besagter Furgga stiegen wir ab durch den Steilhang mit Alpenrosenbüschen ins Sertig, das war anstrengend. Schön am Ende das Ankommen im Hochtal und der späte Zmittag im Hotel Walserhuus in Sertig-Sand; meine Begleiterin nahm die Capuns, also etwas Einheimisches, während ich Schnödling eine Pouletbrust mit Pommes Allumettes und Chimichurri-Sauce verschlang (grosser Hunger). Meine Essgelüste foutieren sich um Patriotismus.
Tiefblick ins einsame Rüedisch Tälli, ein Seitental des Dischma.

Ankunft im Sertig. Die Wolken verzogen sich wieder, das Gewitter kam nicht.

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