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Blick zurück nah der Fürenalp: hinten in der Mitte das Gross Spannort, rechts das Chli Spannort. |
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Restaurant und Bahnstation voraus: Auf der Fürenalp gibts gleich was Gutes. |
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Die Käseschnitte auf der Fürenalp. (Foto: Ronja) |
3 Gehstrecken und 2 Seilbahn-Intermezzi ergeben 1 schöne Wanderung.Obiger Satz handelt vom Freitag, als wir in Engelberg unterwegs waren. Wir starteten beim Restaurant Wasserfall, gingen via die Talstation der Fürenalp-Bahn Richtung Surenenpass, durchquerten ein urwüchsiges Auengebiet, machten beim
Restaurant Alpenrösli einen Kafihalt, zogen weiter zum Stäfeli. Dort bestiegen wir das Seilbähnli hinauf zur Äbnetalp. Und hielten auf einem vorerst steigenden, dann horizontalen Pfad durch den Hang zur Fürenalp. Nun gabs Zmittag, wir stellten fest, dass die
dort ausgezeichnet wirten, die Karte war klein und fein, die Käseschnitte chüschtig, der Service überaus freundlich und schön flink. Dann die zweite Seilbahnfahrt, im kontrollierten Sturz führte sie über eine senkrechte Felswand hinab zur Talstation Fürenalp, unterwegs gesprächleten wir mit einem jungen Paar, das besagte Wand grad auf einem Klettersteig durchstiegen hatte und uns Bilder zeigte, die den Atem raubten. Unten wartete Etappe drei, eine Stunde dauerte die Schlenderei retour ins Dorf Engelberg. Etwas über drei Stunden waren wir insgesamt gegangen bei 520 Höhenmetern aufwärts und 150 aufwärts. Was mir von allem am meisten bleibt: das Gross und der Chli Spannort, die zwei Berge, die in der Gegend des Surenenpasses den Horizont mit ihren Zacken füllen.
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Was für ein munteres Gewässer: die Engelberger Aa. |
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