Willisau auf einem Kupferstich des 17. Jahrhunderts von Matthäus Merian. (Foto: Patrick Kurmann / Wikicommons) |
Der Nationale Wandertag der "Schweizer Familie" am Samstag in Engelberg ist vorüber. 4000 Leute nahmen teil, das Wetter war derart strahlend schön, dass es schlicht unmöglich war, schlechte Laune zu haben. Ich stand die meiste Zeit am Stand der Zeitschrift, redete ein wenig mit Lesern und Leserinnen; eine ältere Frau hatte gleich mehrere Routenfragen und wollte zum Beispiel wissen, obs am Tremorgiosee oben schön sei. Und wo genau man unten in der Leventina das Bähnli finde, das hinauf fährt. Immer schön, wenn man helfen kann. Super fand ich, dass das alte OK von Trub, das letztes Jahr Gastgeber gewesen war, mit einem Car anreiste, da hat sich eine kleine Freundschaft entwickelt. Während das Gratiskonzert der Walliser Sängerin Sina noch lief, fuhr ich am frühen Abend zufrieden heimwärts. Der Wandertag 2024, übrigens, findet in Willisau statt. Die von Trub haben schon angekündigt, dass sie auch wieder kommen. Zu Fuss, über den Napf.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen