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Blick zurück auf Beggingen einige Zeit nach dem Start daselbst. |
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Kurz vor dem "Randenhaus". In Schaffhausen haben sie schöne Wolken. |
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Begginger Birnen. |
Der Randen, das Schaffhauser Jurahochland, hat bei aller Schönheit einen Nachteil: Er ist klein. Geht man öfters hin, macht sich das bemerkbar, gar nicht einfach, jedesmal eine andere Route zu finden. Nun, am Samstag gelang es weitgehend, einmal abgesehen vom Mittelteil der Wanderung, als wir für den Zmittag dem Siblinger Randenhaus zustrebten. Gestartet waren wir in Beggingen, einem ungeheuer abgelegenen Dorf. Zuerst durch die Felder, dann durch den Wald gelangten wir auf den Felssporn mit dem
Schleitheimer Randenturm und den kümmerlichen Resten der Randenburg; die schmalen Kehren im steilen Hang unterhalb bereiteten Spass umso mehr, als wir sonst die meiste Zeit auf breiten Waldwegen und Fahrsträsschen unterwegs waren. Zum Beispiel auf dem folgenden Abschnitt vom Turm hinab zum Randenhaus, in dem wir wieder einmal sehr gut assen, siehe Eintrag von gestern. Via Hinterranden und Stauffebärg hielten wir später hinab nach Löhningen, Ende der Wanderung. Wenig anstrengend war diese gewesen und erholsam, der Randen mit seinen weiten Flächen abseits der Dörfer in den Tiefen rundum harmonisiert das Gemüt. Macht es ruhig. Weswegen wir irgendwann ein nächstes Mal hingehen werden. Wieder auf neuen Pfaden, hoffentlich.
3 1/2 Stunden. 460 Meter aufwärts, 520 abwärts.
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Schmaler geht nicht. Spalt zwischen zwei Häusern in Löhningen. |
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