Vor acht Jahren kam ich bei den St. Beatus-Höhlen vorbei. Für eine Besichtigung hatte ich damals keine Zeit. |
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Samstag, 22. Juni 2024
Nr. 15
Freitag, 21. Juni 2024
Quietsch
Die Hängebrücke über den Underweidligraben. |
Zwei Stunden zuvor: Wolkenballen über der rechten Flanke des Brienzersees. |
PS: Hier ein anderthalbminütiges Filmli der erwähnten Website, die Brücke quietscht dramatisch. Könnte einem glatt Angst machen, dieses Hitchcockgeräusch.
Auf der Hängebrücke. |
Donnerstag, 20. Juni 2024
Das Sonnenwunder
Sarnens Pfarrkirche steht nicht im Ort, sondern über ihm. |
Heute ist Sommersonnenwende. In Sarnen lohnt es sich um dieses Datum herum, sich bei der Pfarrkirche frühmorgens aufzustellen und den Sonnenaufgang zu erleben. Die Sonne tritt über den Sattel zwischen dem Stanserhorn und dem Chli Horn hervor und erleuchtet mit ihren ersten Strahlen die Ostfassade der Kirche, derweil das Dorf unterhalb noch in der Düsternis liegt – ein Lichtwunder. Die Pfarrkirche steht, vermutet der Sarner Künstler Kurt Sigrist, der das Phänomen bekannt gemacht hat, auf einem vorchristlichen Kultort; seit einiger Zeit findet sich vor der Kirche eine Tafel, die das Phänomen erklärt. Hat jemand am Samstag Zeit? Um 15 Uhr findet in Sarnen vor besagter Kirche eine Veranstaltung statt, eine Sonnenwende-Feier mit kurzen Referaten.
Mittwoch, 19. Juni 2024
Zwei kraftvolle Kirchen
Die Dorfkirche von Brienz ist an die 900 Jahre alt. |
Blick aus dem Vorraum Richtung Interlaken. |
Weil sie so schön ist, gleich noch ein Foto. |
Zwei wundervolle Kirchen, beide reformiert, lernte ich kennen, als ich am Sonntag auf dem Jakobsweg von Brienz nach Interlaken wanderte. Die eine Kirche steht am östlichen Dorfrand von Brienz auf einem kleinen Felssporn; aus Stein gebaut, ersetzte sie um 1130 eine Holzkirche. Eine Mauer umgibt die Brienzer Dorfkirche und lässt sie wehrhaft aussehen. Die andere Kirche, die mir Eindruck machte, fand ich in Ringgenberg vor. Sie entstand im 17. Jahrhundert und wurde in die Ruine der Burg der ehemaligen Adelsherren von Ringgenberg eingepasst als rechteckiger Predigtsaal. Nach der Visite stieg ich zum höchsten Punkt der Ruine, dem mit einer modernen Treppe ausgestatteten Turm – was für ein Blick ich da hatte auf den Brienzersee und Richtung Interlaken. Und auf die nahe Kirche.
Ringgenbergs Dorfkirche ist auf die Burgruine gepfropft. |
Auf dem Turm der Ruine. |
Dienstag, 18. Juni 2024
Tiberius, Drusus und der Römerturm
Die Bushaltestelle Römerturm in Filzbach auf dem Kerenzerberg. |
Mauerreste des antiken Militärturms am Haus neben dem Hotel Römerturm, unten der Walensee. |
- Turm 1 bei der Stralegg nah Betlis am Nordufer des Walensees.
- Turm 2 auf dem Biberlikopf, jenem niedrigen Hoger gleich neben dem heutigen Bahnhof Ziegelbrücke, den der Zug Richtung Chur in einem Tunnel durchfährt.
- Turm 3 in Filzbach auf dem Kerenzerberg bei Voremwald, nach ihm, "Römerturm" genannt, sind ein Hotel und die Bushaltestelle vor dem Hotel benannt. Viel ist vor Ort nicht zu sehen, ein paar rudimentäre Mauerreste, die ich mir zum Ende meiner Kerenzerbergtour letzten Mittwoch anschaute. Der Turm war jedenfalls bestens platziert, die Legionäre kontrollierten den Landweg, der hier vorbeiführte, unten am See gab es damals keine Wege, dort nahm man das Boot. Wer mehr wissen will: Hier ein interessanter archäologischer Artikel zu diesem und den anderen beiden Walenseetürmen.
PS: Zwischen Obstalden und Filzbach wanderte ich durch die "Alte Gasse", Teilstück der alten Fernverbindung von Splügen via Chur nach Zürich. Der Weg soll auf die Römerzeit zurückgehen. Jahrhunderte später nahmen die Leute vom Kerenzerberg diesen Weg zur Messe in Schänis.
Montag, 17. Juni 2024
Die Aktien des Balthasar Meier
Ich mag alte Fotos. Bahn auf dem Weg zum Gornergrat, eine Aufnahme von 1959. (Foto: Anidaat/Wikicommons) |
Sonntag, 16. Juni 2024
Der Alleinpilger
In Brienz sahen wir vor drei Wochen dieses Boot, einen schwimmenden Hot Tub mit 38-grädigem Wasser. (Foto: Ronja) |
Samstag, 15. Juni 2024
Schönheitsrausch auf dem Kerenzerberg
Blick zurück nach Obstalden. Der Walensee war der Star der Wanderung. Zusammen mit den Wolken. |
In Obstalden. |
Das Südufer des Walensees und speziell der Kerenzerberg strotzen vor Schönheit. Wenn das Wetter stimmt und die Sonne scheint, wird klar, wie mediterran die Gegend ist, allein die Palmen zeigen es. Und allenthalben stehen alte Holzhäuser mit prachtvollen Blumengärten. Okay, das war jetzt ausgiebig geschwärmt. Aber genauso empfand ich, als ich am Mittwochvormittag eine Wanderung über den Kerenzerberg machte, von Mühlehorn via Fuchsfallen und Sagenwald hinauf nach Walenguflen und Obstalden und weiter auf dem Römerweg nach Filzbach, wo die Wanderung beim Hotel Römerturm endete. Nicht einmal zweieinviertel Stunden hatte die Unternehmung gedauert (450 Meter aufwärts, 130 abwärts), doch hatte sie mich mit derart vielen Attraktionen verwöhnt, wie sie normalerweise in einer Fünf-Stunden-Route enthalten sind. Der Walensee, seine Bläue, die Harmonie der Wasserfläche im Kontrast zu den brüsken Wänden der Churfirstenkette war ein Bild, das mich nicht losliess. Und diese Wolken. Berauscht fuhr ich heim.
Zwei Bilder vom Wegstück Fuchsfallen–Sagenwald oberhalb Mühlehorn: erstens ein kurzer Felsentunnel und … |
… zweitens die Fuchsfallen-Hängebrücke. |
Freitag, 14. Juni 2024
Nachruf auf einen alten Freund
Links alt, rechts neu, die Daten sausen drahtlos. |
Donnerstag, 13. Juni 2024
Seeli parat
Ein Schweizmobil-Screenshot: Oben rechts das Sunnbüel mit dem Restaurant und der Seilbahnstation. Unterhalb der Bildmitte die Arvenseeli. Die violette Linie ganz unten ist die Kantonsgrenze Bern–Wallis |
Ich fuhr schon von Kandersteg mit der Luftseilbahn aufs Sunnbüel. Und wanderte von dort durch eine wunderschöne Gebirgslandschaft zum Gemmipass, um am Ende wieder eine Seilbahn zu nehmen, diejenige hinab nach Leukerbad. Kurios, dass ich die drei Seeli, die vom Sunnbüel bloss eine halbe Gehstunde entfernt sind und praktisch am Wanderweg liegen, nicht sah. Nun, man kann es erklären. Die Arvenseeli, wie sie heissen, füllen sich so circa im Mai mit dem Wasser der Schneeschmelze und trocknen irgendwann im Sommer wieder aus; ich war damals im Herbst unterwegs und muss die wasserlosen Mulden übersehen haben. Und jetzt ins Jetzt: Meine frühere Redaktionskollegin Barbara, die in Kandersteg lebt, hat mir eben mitgeteilt, dass die Arvenseeli dieser Tage gefüllt sind. Und dass das etwas für mich wäre. Ist es ganz sicher. Die Fotos auf der Website der Sunnbüel-Bahn machen jedenfalls Lust hinzuwandern.
Mittwoch, 12. Juni 2024
Ein Dörfchen lebt auf
Das "Post Hotel Löwe" vor und nach dem Umbau. (Alle Fotos: "Nova Fundaziun Origen", Benjamin Hofer) |
Das Minidorf Mulegns, etwas unterhalb des Marmorerasees an der Julierpassstrasse gelegen, hat seine besten Tage hinter sich. Würde man meinen. Derzeit scheint der Ort mit noch 14 Einwohnerinnen und Einwohnern, der seit einigen Jahren der Gemeinde Surses zugehört, aufzuleben. Im September, etwas später als angekündigt, wird der 30 Meter hohe "Weisse Turm" eingeweiht, er gilt als höchstes im 3-D-Druckverfahren hergestelltes Bauwerk der Welt (Foto hier). Bereits letzte Woche öffnete das aufwändig umgebaute "Post Hotel Löwe"; es ist bald einmal 200 Jahre alt und florierte in der grossen Zeit des Passverkehrs um 1900. Wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht, beteiligte sich die "Schweizer Berghilfe" mit 350 000 Franken an der Sanierung. Hinter beiden Projekten steht die "Nova Fundaziun Origen" des Kunstintendanten Giovanni Netzer aus Riom ganz in der Nähe von Mulegns.
Glänzt wie neu: ein Gang. |
Extravagante Tapeten, splendide Nassanlagen: ein Zimmer. |
Dienstag, 11. Juni 2024
Wo ist die Fahne?
Das AKW Gösgen, fotografiert aus dem fahrenden Zug. |
Montag der letzten Woche, im Zug auf der Rückreise von Basel nach Zürich, fiel meiner Begleiterin auf, dass dem AKW Gösgen etwas fehlte. Die Dampffahne! Wir waren irritert, konsultierten die Homepage des Unternehmens und atmeten auf – Entwarnung. Routine. Seit dem 25. Mai ist das Kraftwerk abgeschaltet, die Jahresrevision steht an. Rund einen Monat dauert sie, Brennelemente werden ersetzt und die Anlagen überprüft. Was ich bemerkenswert finde: 1000 externe Fachleute sind an der Revision beteiligt, mal ganz abgesehen von den regulären Angestellten. Ein Heer von Arbeiterinnen und Arbeitern. In der nächsten Zeit werde ich jedesmal, wenn ich in Gösgen durchfahre, schauen, ob die Dampffahne wieder da ist.
Montag, 10. Juni 2024
Zeitfensterpech
Bahnhof Oberdorf, der BLS-Ersatzbus. |
Sonntag, 9. Juni 2024
Weissenstein statt Brienzersee
Jura halt: zwischen Bahnhof Oberdorf und Hinterweissenstein. |
Bei Hinterweissenstein, die Hasenmatt wird von Wolken bedrängt. |
Im Nachhinein weiss man es immer besser. Am Freitagmorgen blies ich unsere Samstagswanderung ab. Wir wollten jakobspilgern, von Brienz nach Interlaken. Doch die Prognose zeigte starken Regen ab zehn Uhr morgens an. Und Gewitter dazu, was mir zu heikel war. Gestern morgen nun, als ich um fünf aufstand, sah es wieder ganz anders aus mit dem Wetter im Berner Oberland, da war – mindestens für den Vormittag – kein Regensymbol in der Karte. Und auch kein Blitz-und-Donner-Symbol. Weil ich nun schon wach war, nichts vorhatte und die Karte zur Hand, studierte ich sie gleich ein wenig. Bekam Lust auf eine Kurzwanderung, wählte den Weissenstein. Stand schon um neun Uhr in Oberdorf bei der Talstation der Weissenstein-Bahn und zog los. Knapp zweieinhalb Stunden dauerte meine Wanderung, ich hatte einen Weg gewählt, den ich noch nicht kannte: via Weberhüsli, Chlus und Hinterweissenstein zum Hotel und Kurhaus Weissenstein auf dem Vorderweissenstein. Während ich unterwegs war, begannen Wolkenfetzen heranzutreiben, sie verdeckten irgendwann die angrenzende Hasenmatt, bald sah ich das Mittelland mit der Aare tief unten nicht mehr, von den Berner Alpen weit hinten zu schweigen. Trotzdem war ich am Ende sehr zufrieden mit meiner Unternehmung, die mit der Gondelbahnfahrt talwärts endete: Genau einer Person war ich in der steilen Bergflanke zwischen Oberdorf und Hinterweissenstein begegnet, sehr entspannend, so allein durchs Gelände zu zotteln. Blumenwiesen und Trockenmauern hatten mich erfreut. Mein vor drei Monaten durch einen Sturz in der Dusche zuhause ramponiertes Sprunggelenk hatte mich keinen Moment geplagt. Und die herandräuenden Wolken hatten ein wenig Dramatik in den Tag gezaubert, ohne dass ich in den Regen geraten war, der kam erst später. So war mein Samstag, der mich auf Solothurns Hausberg geführt hat. Und nun hoffe ich, dass es nächstes Wochenende klappt mit dem Pilgern am Brienzersee.
Trockenmauer bei Vorderweissenstein. |
Mein Ziel: Das Hotel und Kurhaus Weissenstein. |
Samstag, 8. Juni 2024
Der flüssig gewordene Ueli
Widmer greift zu, gleich zischts. |
Freitag, 7. Juni 2024
Gilberte und der Burgunder
Aufstieg von St-Ursanne durchs pflotschnasse Gras nach Outremont. |
Mont Terri im Nebel. |
Nass wars, als wir am Montag von St-Ursanne via Outremont, Sous le Bois, Derrière-Monterri, den Mont Terri, St-Gilles, Paplemont und Courtemautruy nach Courgenay zogen. Sehr nass, auch wenn es nicht mehr regnete. Der Kalkstein war rutschig, von den Bäumen tropfte es, an den Grashalmen haftete Wasser. Und feucht war die Luft, als wanderten wir in einem Regenwald. Andere Leute waren nicht unterwegs, wir hatten das Gelände für uns, sahen freilich nicht weit, Nebel waberte. Den höchsten Punkt des Mont Terri, in einem kurzen Abstecher von der Schulter unterhalb erreichbar, liessen wir darum aus. Nach vier Stunden erreichten wir Courgenay. Liessen uns im Restaurant La Petite Gilberte nieder, so benannt nach der jungen Frau, die in diesem Haus, damals "Hôtel de la Gare", während des Ersten Weltkriegs servierte und von den Soldaten und Offizieren schwärmerisch verehrt wurde. Kann man alles nachlesen und sich auch das Lied anhören, das die Gilberte de Courgenay verewigt hat. Uns interessierte etwas anderes: die Karte. Bald hatten wir einen Burgunder auf dem Tisch, kurz darauf kam das Essen, Forelle à la meunière und Morchel-Croûte. War beides hervorragend. Wir waren uns denn auch einig, dass wir wiederkommen werden. Um noch einmal im "La Petite Gilberte" zu essen. Und um den Mont Terri ganz zu besteigen und von ihm aus in die Weite zu schauen.
Die Croûte aux Morilles. (Foto: Ronja) |
Tischset im Restaurant. |
Donnerstag, 6. Juni 2024
Weg ist der Widerspruch
Den Kiefer, um den es geht, habe ich gestern gezeigt. Hier die Statue des Ursicinus im Felsen etwas oberhalb von St-Ursanne. (Foto: Yesuitus2001/Wikicommons) |
Mittwoch, 5. Juni 2024
Oberkiefer oder Unterkiefer?
Der Kiefer von Ursicinus. (Foto: Ronja) |
* In der Schatulle ist der Knochen als "Maxilla" bezeichnet, also als Oberkiefer des Heiligen. Im Infoschild neben der Vitrine (hier nicht zu sehen) ist von einem Unterkiefer die Rede. Ich kann nicht klären, was stimmt.
Dienstag, 4. Juni 2024
Zwingli und der Ryn
Am Sonntagmittag trafen wir uns im Familienkreis zum Konfirmationsessen. Der Ort war aussichtsreich, die Burg Hohenklingen; vom Restaurant im Mittelalterambiente schauten wir hinab auf den Rhein bei Stein am Rhein, der an diesem Tag nur knapp nicht über die Ufer trat. Drei Stunden zuvor hatten wir uns in Laufen ZH zur Konfirmation versammelt, die jungen Leute, unter ihnen mein Göttibub, machten es gut, ich fand es berührend, wie sie sich gegenseitig vorstellten, indem sie sich mit Blumen verglichen, das Motto des Anlasses lautete "Flower Power". Immer wieder mal lenkte mich während des Gottesdienstes die Inschrift vorn in der Kirche ab. Der Ausspruch des Reformators Zwingli passte bestens zur angespannten Wassersituation: "Warlich, warlich, Gottes Wort wirt so gwüss sinen Gang haben als der Ryn, den mag man ein Zyt wol schwellen, aber nit gstellen." In heutigem Deutsch ausgedrückt: Gottes Wort wird sich durchsetzen. Wie der Rhein, den man zwar stauen kann, aber nicht auf Dauer stoppen.
Montag, 3. Juni 2024
Gooooold!
Das hübsche Signet der Veranstaltung. (Screenshot von der Site goldwaschen.ch) |
Sonntag, 2. Juni 2024
Der alte Mann und das Grinsgesicht
Fast ein wenig unheimlich, wie dieser Spitzbub grinst. (Foto: Adrian Michael / Wikicommons) |
Samstag, 1. Juni 2024
Ich war oben, kräh!
Zweimal der Hohenkrähen, auf dem unteren Foto ist hinten der Bodensee zu sehen. |
Diesen faszinierenden Gupf, eine Art Guggershörnli der Süddeutschen, will man doch einfach besteigen. Darf ich vorstellen: der Hohenkrähen, 637 Meter über Meer. Er steht in der Nähe der Stadt Singen, fährt man von dort im Zug Richtung Engen, passiert man ihn gleich. Von der Bahnstation Mühlhausen ist er in einer Gehstunde erreichbar. Am Mittwoch war ich oben, der Hohenkrähen ist jetzt also Teil meiner Sammlung vulkanischer Kegel in jener Gegend, dem Hegau – ich war in den letzten Jahren schon auf dem Hohentwiel, dem Mägdeberg, dem Hohenstoffeln und dem Hohenhewen. Schön sind sie alle, aber so keck wie der Hohenkrähen mit der aufgepfropften Burg ist keiner. Klettern muss man nicht, ein steiler Steig, mit einem Handlauf gesichert, führt hinauf.
Das Tor zur Burgruine auf dem Hohenkrähen. |
Blick von oben zum Dorf Schlatt unter Krähen. |
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