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Bisher die strengste Route: auf dem Schimbriggrat. |
Die einen finden aufwärts laufen anstrengend, die andern klönen, abwärts sei viel mühsamer. Ich finde, beides geht in die Beinmuskeln. Wenn ich eine Wanderung gemacht habe, gönne ich mir jeweils das Vergnügen, die Höhenmeter zu addieren; aus Hinauf und Hinunter resultiert eine einzige Zahl. Liegt sie über 2000, finde ich: Doch, eine richtige Saftwanderung. Nun hoffe ich, heute das erste Mal eine Dreitausender-Wanderung zu machen: Wir steigen von Matt im Glarnerland zu den Berglimattseen auf, halten dann hinab zum Stausee Garichti, essen dort in der Wirtschaft etwas, und wenn die Gelenke noch nicht bös flattern, was durchaus einmal vorkommen kann, geht es weiter bis nach Schwanden unter Missachtung von Seilbahn und Bus. Das wären dann 1390 m aufwärts und 1720 abwärts, das ergibt zusammengezählt... jawohl! 3110 m.
Hier die Top drei bisher im Sommer 2013:
- Von Heiligkreuz auf den Schimbrig, hinab nach Gfellen und Entlebuch. 2640m
- Von Schiers auf den Stelserberg, nach St. Antönien und Küblis. 2420 m
- Von Giswil über den Sattelpass und via Stäldili nach Flühli. 1960 m
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