Der Wanderstart gestern um zehn beim Hospiz auf dem Grossen Sankt Bernhard war nicht optimal: Es war windig, eiskalt und halb neblig. Während wir dem Col des Chevaux (Bild) zustrebten, kam der Sommer zurück. Unsere alpine Route führte über einen weiteren 2700er-Pass, den Col du Bastillon, nach Ferret. Im Bus hinab nach Orsières sass auch ein Trupp sizilianische Pfadi, manierliche Jungs. Einem von ihnen wurde ob all der Berge schlecht, der Bus musste halten, er stürzte hinaus und übergab sich. Dann fuhren wir weiter.
Heieiei, der arme Junge.
AntwortenLöschenUnd wer hat die Sauerei im Strassengebüsch wieder geputzt?
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