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Appenzeller Grundnahrung. |
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Gäbris-Resti, herangezoomt von der Höhenklinik Gais aus. |
Als wir am Wochenende den Gäbris erstiegen, hatte dies einen konkreten Grund. Prinzipiell kann man dort immer hin, der Hügel im Ausserrhoder Mittelland ist ein klassisches Wanderziel, sommers und winters. Was uns bewog, ihm wieder einmal Reverenz zu erweisen, war diesmal ganz konkret die Tatsache, dass das
Gasthaus neue Wirtsleute hat. Ralf Menet, Gaiser Bürger, verfügt über viel gastronomische Erfahrung und besorgt die Küche; seine Chäshörnli samt Siedwurst obendrauf und Apfelmus mundeten. Viel sahen wir von ihm freilich nicht. Dafür von seiner Partnerin Laura Grunewald, einer Brandenburgerin. Sie macht den Service und gefiel uns durch ihre freundliche, flinke und aufgestellte Art. Momoll. Es wird ein nächstes Mal auf dem Gäbris geben, den mein Fähnlein jetzt doch schon einige Male besucht hat.
Nachtrag zu vorgestern: Ich habe inzwischen mit der Gemeindeverwaltung Bühler telefoniert, die Gemeindepräsidenten herself nahm ab. Sie findet es auch eine gute Idee, beim Steigbach für alle Ortsfremden einen Wegweiser aufzustellen, der anzeigt, wo der Winterwanderweg zur Hohen Buche beginnt.
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Nette Worte auf dem Gäbris. |
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