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Mittwoch, 9. Oktober 2019

Vier Wölfe sollen sterben

Hirten und ihre Tiere mögen diesen
Anblick nicht besonders.
(Gunnar Ries/Wikicommons)
Letzten Donnerstag erzählte ich von meinem Wanderfreund Peider, der auf dem Güner Lückli zwei Wölfe gesehen hatte, die dem Beverinrudel angehören dürften. Zwei Tage später las ich in der "Neuen Zürcher Zeitung", dass bis nächsten Frühling vier Jungwölfe des Rudels geschossen werden sollen. Dies, nachdem eine grosse Zahl von Schafen und Ziegen gerissen worden war, auch Tiere in geschützten Herden. Deshalb hat die Bündner Jagdverwaltung entschieden, einzugreifen und die Abschuss-Genehmigung zu erteilen. Das Elternpaar darf aber nicht abgeschossen werden.

PS: Gestern ging ich vom Monte Tamaro zum Monte Lema. Nebel waberte, das hatte ich nicht vorausgesehen. Das Hin und Her von Sonne und Dunst dramatisierte die Unternehmung sozusagen und machte sie besonders intensiv. Hier vorerst nur ein Bild, aufgenommen nach drei Vierteln der Wanderung.
Herbst auf der Forcola d'Arasio.

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