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Donnerstag, 26. März 2020

Dichtung und Wahrheit

Bluescht in Trichtenhausen, Zollikerberg.
Immer wieder schön: das Wehrenbachtobel.
Am Ende mündet der Bach in Zürich in den Zürichsee.
Gestern hatte ich frei. Das Wetter war herrlich. Wir gingen wandern. In Zürich traf ich Ronja, Josephine, Peider und die anderen, zu acht fuhren wir nach Courgenay, bestiegen den Mont Terri und hielten nach St-Ursanne. Dort nahmen wir im "Ours" die Forelle und tranken viel Weisswein - das war lustig.

Haha, kleiner Witz. In Wirklichkeit war das gestern so: Ich hatte frei. Das Wetter war herrlich. Ich ging wandern. Von meiner Wohnung aus: Zollikerberg - Trichtenhausen - Wehrenbachtobel - Waldburg - Burgwies und retour. Zweieinhalb Stunden brauchte ich. Meine Belohnung bei der Burgwies bestand aus einem Kafi zum Mitnehmen vom Kiosk vor dem Denner. Ronja, Josephine, Peider und die anderen waren nicht dabei. War nicht übel. Aber die Sehnsucht nach meinen Wanderfreunden steigt. Das Fernweh auch.

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