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Im Sagenraintobel. |
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Überzütt, Blick zum nahen Hüttchopf. |
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Steil gehts von Überzütt hinauf zur Brandegg. |
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Es war halt heiss. |
Die Brandenfelshöhle, von der ich gestern erzählt habe, war nur eine von vielen Attraktionen auf unserer Sonntagswanderung im Zürcher Oberland. Gleich nach dem Start in Wald war da das Sagenraintobel mit dem über unzählige Schwellen stürzenden Bach. Von der Brandegg, dem höchsten Punkt der Route auf 1243 Metern, sahen wir den Säntis und Glärnisch und mochten die riesige Wiese, die zum Liegen lud. Und gleich danach gefiel uns der geringfügig tiefere, doch wilder geformte Nachbarberg Dürrspitz, von dem aus wir den Zürichsee sahen und unser Ziel zu Füssen hatten, Gibswil. Als wir es erreicht hatten, gab es in der
Gibswilerstube das erfrischendste aller Desserts. Einen Coupe Romanoff.
Wald – Sagenraintobel – Ger – Wolfsgrueb – Tösshalden – Vordere Töss – Brandenfelshöhle – Neuweg – Vorderhessen – Hinderhessen – Überzütt – Brandegg – Dürrspitz – Schwarzenboden – Forsterberg – Berg – Nasen – Oberraad – Raad – Gibswil. 5 Stunden, 860 Meter aufwärts, 720 abwärts.
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