|
Bei Rällikon: der Storch und der Bauer. |
Gestern war mir nach etwas Kleinem, Leichtem, Nahem – man kann ja nicht jeden Tag gletscherwandern, wie wir das grad eben in Saas-Fee taten (mir fällt ein, dass ich nächstens noch berichten muss von weiteren Wegen, die wir dort unter die Füsse nahmen). Und also fuhr ich mit meiner heimischen Forchbahn nach Egg, hielt via Halden und Rällikon zum Greifensee und an seinem Ufer nach Maur, um dort bei einem Kafi nah der Kirche die Zwei-Stunden-Wanderung gemütlich zu beenden. Gesehen hatte ich enorm viel: den Naturlehrpfad Büelholz bei Egg etwa. Sechs Störche und einen Fischreiher, die auf einer Wiese nach Würmern pickten, derweil der Bauer auf dem Traktor zwischen ihnen herumkurvte und das Heu wendete. Überschwemmtes Gelände am See, insbesondere bei der ramponierten
Seebadi Egg. Last not least begegnete ich auch meinem Hausarzt, der sich, wie ich jetzt weiss, joggend fithält.
|
Überschwemmung bei der Seebadi Egg. |
|
Im Naturschutzgebiet am Greifensee. |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen