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Die Jungibachfälle im Gental, fotografiert aus dem Bus.
Ihre Wasser schiessen aus Löchern in der Felswand. |
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Hier isst man gut: Hotel Engstlenalp. |
Das war gestern eine beglückende Wanderung unter einer Sonne, die wärmte, als sei es August. Die Sache spielte sich in der Region Haslital ab. Von der
Tällihütte hoch über Gadmen, die man per Seilbahn erreicht, wanderten wir via das Sätteli zur Engstlenalp - ein Klassiker unter den Berner Oberländer Bergwegen. An- und Rückreise waren lang, je gegen vier Stunden. Erst gegen zehn Uhr abends war ich wieder zuhause in Zollikerberg und konnte meine 285 Fotos nicht mehr sichten und ordnen, das mache ich heute. Und also bringe ich hier vorerst einmal drei Bilder vom Schluss der Wanderung. Das Ende kündigte sich mit dem Engstlensee an, der derzeit ziemlich wenig Wasser hält. Auf der Engstlenalp assen wir kurz danach in dem schönen alten
Hotel hervorragend, Kotelett nach Jägerart mit Pfifferlingen und Speck. Und die Busfahrt das Gentäli hinab nach Meiringen im beginnenden Abend war Sonderklasse. Auch wenn die Jungibachfälle ebenfalls weniger Wasser führten als gewöhnlich. Mehr von dieser Unternehmung werde ich später erzählen. Aber nicht morgen Sonntag. Da gibt es wieder mal ein Rätsel.
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Der Engstlensee oberhalb des Hotels Engstlenalp war auch schon besser gefüllt. |
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