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Je nach Ecke ist die Rigi gar nicht so überlaufen.
Wanderin zwischen Hinterbergen und Rigi Kaltbad. |
Massentourismus, Menschenschwemme, überfüllte Bergbahnen: durchaus ein Problem. In der Innerschweiz hat der Kulturwissenschaftler René Stettler eine Petition lanciert,
las ich eben im "Boten der Urschweiz". Diese verlangt eine Begrenzung der Rigi-Besucher auf 800 000 pro Jahr; letztes Jahr waren es eine Million. Auch gegen den geplanten Neubau der Seilbahn von Weggis nach Rigi Kaltbad wendet sich die Petition. Ich bin gespannt, was Stettler auslöst. Insbesondere interessiert es mich, wie genau man allenfalls die Rigi ein wenig massvoller vermarkten könnte.
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