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Lebkuchenhaus in einem Confiserie-Schaufenster in Einiedeln. |
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Immer wieder gewaltig: das Kloster Einsiedeln. |
Was für eine stilvolle Promenade - und Sonne hatten wir auch! Am Sonntag starteten wir in Trachslau, dem Dorf zwischen Einsiedeln und Brunni. Via das Frauenkloster Au, Beugen, Luegeten hielten wir, den Etzel vor uns, den Grossen Mythen im Rücken, vom Schnee geweisste Hügelkreten zur Linken und zur Rechten, zum Klosterplatz von Einsiedeln. Anderthalb Stunden brauchten wir dafür und belohnten uns alsbald mit einem Zmittag im "Chez Renate", einem Restaurant, das ich nur empfehlen kann. Alles war gut: die Karte, der Service, der Wein, das Essen (ich hatte ein Cordon Bleu), die Desserts. Rund wie eine Kugel war ich am Ende. Ich ging nicht, nein ich rollte hernach hinab zum Bahnhof.
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