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Montag, 25. November 2019

Asphalt und Äcker

Zwischen Brütten und Bassersdorf, hinten die Glarner und Innerschweizer Alpen.
Waldteppich vor Wallisellen.
Aufstieg von Schwamendingen zum Zürichberg.
Wir sind da! Zürich, die Limmat beim Landesmuseum.
Von Stadt zu Stadt wandern, das macht halt einfach Spass. Neun Leute meines Grüppleins "Fähnlein Fieselschweif" absolvierten vorgestern die 28 Kilometer von Winterthur nach Zürich. Es war eine kurzweilige Unternehmung vor einem Alpenkranz, den der Föhn uns spektakulär in die Nähe rückte, wir gingen auf Asphalt, aber auch auf Tannennadelboden, wir querten zum einen Stadtviertel und Aggloterrain, zum anderen ausgedehnte Waldstücke, weites Ackerland und sumpfige Partien mit Weihern und Bächlein. Den Zmittag nahmen wir in der Pizzeria "Il Faro" in Wallisellen und erreichten gegen vier Uhr den HB Zürich; auf dem letzten Kilometer mussten wir inmitten der Weihnachtsshopper schon fast Schwimmbewegungen machen, um vorwärtszukommen. Bei einem Bier im St. Gallerhof stellten wir fest: Das war gut. Von Stadt zu Stadt wandern, das macht halt einfach Spass.

Die Route: Winterthur, Bahnhof - Schützenwiese - Schöntal - Rebwiesen - Töss - Auenrain - Dättnau - Aspenriet - Brütten (Pause in der Bäckerei-Confiserie Bosshart) - Zelgli - Mittelzelgli - Heidenburg - Bassersdorf - Gubel - Tüftal - Bödeli - Gstaltenrain - Wallisellen, Bahnhof - Grindel - Schwamendingen, Mitte - Ziegelhütte - Rigiblick - Haldenbach - Zürich HB.

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