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Warum so mürrisch, Katze? (Foto: Ronja) |
Mal abgesehen vom
splendiden Zmittag waren es zwei Dinge, die die Samstagswanderung von Wasen im Emmental hinauf via Fritzenfluh zur Brestenegg und wieder hinab über Kalberweid nach Eriswil (4 Stunden, je 610 Meter auf- und abwärts) besonders machten. Und schön. Zum einen wars die Gegend. Das Land am Napf, das sich mancherorts wellt mit kecken Hügeln, mancherorts aber auch aus abgründigen Gräben und den Eggen dazwischen besteht. Das Auge schwelgt. Zum anderen verwöhnte uns am Samstag das Wetter. Wir hatten mit Grau gerechnet, allenfalls auch mit ein wenig Regen. Stattdessen waren wir unter einem Himmel unterwegs, an dem die Sonne immer wieder durch die Wattewolken schien. Im Übrigen bereicherte auch diese Route unsere geografischen Kenntnisse. Am Ende, in Eriswil, wo wir im G
asthof zu den Alpen kurz einkehrten, lernten wir die junge
Langete kennen. Sie ist der Fluss, der der Stadt Langenthal den Namen gegeben hat.
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