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Am späten Vormittag unweit von Grosshöchstetten, Wolken mobben die Sonne. |
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Der Lychleustein auf dem Möschberg. |
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Am Nachmittag kurz vor Emmenmatt, die Sonne hat sich durchgesetzt. |
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Hier gabs Zmittag. |
Als wir am Dienstagvormittag in Grosshöchstetten starteten, tröpfelte es. Als wir am Nachmittag in Emmenmatt ankamen, schien, nein, blitzte die Sonne. In der ersten Routenhälfte besuchten wir auf dem Möschberg etwas abseits des Wanderweges den
Lychleustein; die Besichtigung dieses Steins, bei dem einst die Leichenzüge auf dem Weg zum Friedhof innehielten, war uns den kleinen Umweg wert. In der zweiten Routenhälfte wiederum begeisterte ein Gratweg, der lange die Höhe hielt, so dass wir aus der Vogelschau ins Tal zur Linken blickten, bis doch der Abstieg begann. Und was wir an unserem Dienstag im Bernbiet auch mochten: den Zmittag im rustikalen
Restaurant Waldhäusern in der Mitte der Unternehmung mit Rahmschnitzel und einem kräftigen Pinot vom Mont Vully.
Grosshöchstetten, Bahnhof – Möschberg – Höhe – Bühl – Chapfwald – Blasen – Waldhäusern – Eggelriedhoger – Gemmi – Blasen – Fuhren – Emmenmatt, Bahnhof. 3 3/4 Stunden. 410 Meter aufwärts, 500 abwärts.
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