Hübsche Kapelle: in Kiental, zwei Minuten nach Wanderstart. |
Am Montag war die SBB ein bisschen ein Irrenhaus. Die Leute standen am Morgen im Zug Richtung Bern in beiden Klassen, ein Pensionierter rastete aus und schrie den Kondukteur an, er sei 50 Jahre problemlos durch die Schweiz gereist, und jetzt das. Der Kondi schlich weiter, die anderen Passagierinnen und Passagiere schwiegen betreten. Der Zug hatte massiv Verspätung. Am Abend auf der Heimreise blieben wir im Bahnhof Bern länger stehen, halt wieder mal ein Türendefekt. Ich mag hier nicht das ganze Elend ausbreiten in Form weiterer Anekdoten. Letzlich kamen wir ja doch an und kamen wieder heim und kamen zu unserer Wanderung. Dies vor allem. Ich bin stolz, dass ich nun beide Renggpässe gemacht habe. Den einen überschritt ich vor Jahren, er findet sich in der Innerschweiz und führt über den Lopper. Der andere Renggpass kam, eben, am Montag hinzu, er verbindet im Berner Oberland das Kiental mit dem Suldtal. Mehr von der nicht unstrengen Unternehmung morgen.
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