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Der Schwalmis von der Klewenalp aus. Am rechten Bildrand eher erahnbar als sichtbar der Pass Hinter Jochli. |
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Rast auf dem Hinter Jochli, rechts der grüne Rücken des Schwalmis.
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Vor dem Gipfel, in der Tiefe ein paar Moorseeli. |
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Gleich bin ich oben. |
Dass ich ihn mal besteigen würde, war mir seit langem klar. Dass die Fernsicht von ihm grandios ist, das weiss ich erst seit Montag. Da wanderte ich bei anfänglich dubios wirkendem Wetter, das Gewitter bereitzuhalten schien, dann aber doch auf die gute Seite wechselte, auf den
Schwalmis, 2246 Meter. Über seinen langgezogenen Kamm verläuft die Grenze der Kantone Nidwalden und Uri. Gestartet war ich auf der Nidwaldner Seite, auf der Klewenalp, Zwischenziel war der Pass Hinter Jochli. Oben entschied ich, im Abstieg weiter ins Urnerland hineinzuhalten nach Gitschenen, dem kleinen Alpweiler samt
Seilbhähnli hinab zur Bushaltestelle bei St. Jakob. Während ich talwärts gondelte, freute ich mich: Der Schwalmis steht nicht mehr auf meiner Bergwunschliste. Ich habe ihn mir geschenkt. Und das an einem ordinären Montag.
4 1/4 Stunden. 815 Meter aufwärts, 870 Meter abwärts. |
Einen Meter neben dem Gipfelkreuz. Unten links der Vierwaldstättersee. Ganz hinten in der Mitte die Mythen im Dunst. |
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