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Der Sauvabelin-Turm. Die steilen Spiraltreppen sind nicht jedermanns Sache. |
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Der See von Sauvabelin ist ein beliebtes Stück Lausanner Naherholungszone. |
Sauvabelin: So heisst ein Lausanner
Quartier in erhöhter Lage. Wir entdeckten es am Sonntag, während wir von Mézières nach Lausanne jakobswanderten. Drei Dinge gefielen uns in Sauvabelin. Erstens der Lac de Sauvabelin, ein Kunstgewässer in einem grossen Park, das 1888 eröffnet worden war als Ort zum Schlittschuhlaufen. Zweitens das Restaurant am Seeufer, in dem wir gern einkehrten, nachdem wir doch fünf Stunden ohne grossen Halt unterwegs gewesen waren. Drittens tat es uns der Tour de Sauvabelin an, ein 35 Meter hoher, aus Holz der städtischen Wälder gebauter Aussichtsturm aparter Gestalt. Von oben sieht man auf die Stadt, weit über den See, zu den Bergen, speziell zu den Alpen Savoyens. Allerdings war das Wetter an unserem Tag nicht besonders gut, der Himmel war verhangen. Beeindruckend war das Panorama allemal.
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