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Andi, der Wirt im Oberdörfer. serviert zum Abschied ein Bonbon. |
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Widmer entspannt sich (sollte er mehr tun). |
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Unsere kleine Vorspeise. |
Man kommt heim, ist müde und verschwitzt, muss duschen und will dann nur noch eins: sich hinhauen und ein Glas kühlen Weissen trinken. Gestern abend gings mir wieder einmal so. Und daher fällt dieser Blogeintrag nicht wirklich mitteilsam aus - ich werde in den nächsten Tagen wohl etwas mehr erzählen. Die Mittwochs-Unternehmung war nämlich ungewöhnlich. Ich wanderte mit vier Leuten, die alle eingefleischte Wanderer sind, die wanderbloggen oder Wanderungen professionell leiten, die Bücher oder Artikel übers Wandern schreiben. In Crémines BE trafen wir uns und machten uns bekannt, soweit das nötig war. Dann gingen wir hinauf zur Bergerie d'Eschert und höher auf den Oberdörferberg, um von dort abzusteigen nach Gänsbrunnen SO. Die Zeit verging dank guter Gespräche wie im Flug. Höhepunkt war unser gut zweieinhalbstündiger Mittagshalt im Bergrestaurant
Oberdörfer, dessen Wirt Andi ein super Typ ist; ich merkte das schon
letztes Mal, als ich dort einkehrte. Wir assen hervorragend. Redeten. Tranken sauren Most und Bier. Schauten den Betrieb an. Und zwischendurch hauten wir uns hinter dem Haus in die Liegestühle, die Andi und seine Frau Luzia für Gäste bereithalten. Man nennt es chillen.
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Plakat an der Wand des Oberdörfer. |
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