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Altherrs Turm an einem früheren, inoffiziellen Standplatz.
(Screenshot von Jürg Altherrs Homepage) |
Der Turm des verstorbenen Zürcher Künstlers Jürg Altherr würde kippen, wären da nicht die Seile, die ihn in der Senkrechten halten; das Ding ist mit Absicht labil gebaut. Lange Zeit fand die 18 Meter hohe Polyester-Skulptur keinen Standplatz. Schliesslich klappte es in Uster auf dem Zeughaus-Areal. Dort wurde sie vor zehn Tagen eingeweiht. Dann gab es
Schwierigkeiten. Zwei der 120 Halteseile, die ziemlich schwer sind, lösten sich aus der Halterung. Die Behörden wollen nun klären, wie es zu dem Problem kam, und dieses beheben. Nach den Sommerferien soll der vorsichtshalber abgebaute Turm neu montiert werden - Happy End in Sicht.
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