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Montag, 8. Juli 2019

Endlich kam ich nach Schlappin

Schlappin hat seit 1928 einen See. Der gestaute Schlappinbach bildet ihn.
Hochzeitspaar mit Fotograf in Schlappin.
Am Samstag bergwanderten wir. Die Route war nicht allzu lang, wir brauchten vier Stunden, stiegen aber doch 1020 Meter auf und 260 abwärts. Mehr gab das Wetter nicht her, Gewitter drohten. Von Klosters Dorf gingen wir hinauf ins Hochtal von Schlappin, vollzogen eine Spitzkehre und erreichten nach einer zweiten Steilstufe den Höhenweg, der via Zügenhüttli zur Bergstation der Madrisa-Gondelbahn führt - Wanderende. Endlich Schlappin kennengelernt zu haben, das im Mittelalter von Walsern besiedelt wurde: Darüber bin ich glücklich.
Den Eseln wars langweilig. Sie begleiteten uns einige Zeit.

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