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Kurz nach dem Strelapass, Blick zurück. |
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Vor dem Strelapass, unten der Davosersee. |
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Auf dem Weissfluhjoch, links das Restaurant, recht das alte Gebäude des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung. Der Ort ist durch die Parsennbahn erschlossen. Mit ihr fuhren wir am Ende talwärts. |
Gegen die Route, die wir am Samstag machten (2 1/2 Stunden, 500 Meter aufwärts), lässt sich einiges sagen. Es sind auf ihr zum Beispiel viele Leute unterwegs, denn es handelt sich um einen Klassiker. Allein ist man also nicht. Auch Biker und Bikerinnen hat es zuhauf. Es wimmelt von hässlichen Installationen des Skibetriebs. Und auch Lawinenverbauungen hat es, rostige Riesenzahnspangen in den Steilhängen. Trotzdem! Die gestrige Wanderung hoch über Davos von der Station "Höhenweg" der Parsennbahn durch die steile Fluh des Gross Schiahorns zum Strelapass ("Panoramaweg") und hinauf zum
Weissfluhjoch ("Felsenweg") gefiel uns sehr. Die spektakulären Tiefblicke reihen sich, am Horizont sahen wir Hunderte Gipfel. Und vor allem führt der Bergpfad durch ein Revier bröselnder Berge. Alles rutscht, alles erodiert und bildet derweil die faszinierendsten Formen und Formationen von der endlosen Geröllhalde bis zur Fluh mit den Hexenpfeilern. Lohnt sich, die Unternehmung!
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