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Weideidyll zwischen Wila und dem Ensberg. |
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Den Weiler Sitzberg auf der Kantonsgrenze passierten wir in einiger Entfernung. |
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Auf dem Tanneggergrat wirds kurz mal schmal. |
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Charmantes Rindli am Weg. |
Sie passte genau in die Lücke zwischen zwei Attacken des Regens, unsere knapp vierstündige Samstagswanderung. Wir starteten um acht Uhr morgens in Wila, triefnass waren noch die Wiesen, doch schnell hellte es auf. Via Käfer, Ensberg, Tannegg zogen wir hinüber nach Dussnang, wechselten somit vom Tösstal, Kanton Zürich, ins Tannzapfenland, wie der Süden des Kantons Thurgau auch genannt wird. Die Route war reizvoll, Hochland mit immer neuen Hügeln und Kämmen und dem Hörnli mit der Antenne obendrauf als Fixpunkt. Am Ziel in Dussnang gönnten wir uns im
Rössli eine Pizza, und als wir nach einer Stunde wieder ins Freie traten, begann es zu regnen. Auf die Viertelstunde genau so, wie es die Prognose angekündigt hatte.
MeteoSchweiz hat nicht immer recht. Aber sehr, sehr oft.
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