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Montag, 7. Dezember 2020

Kirin statt Hürlimann

Blick über den Greifensee zum Mürtschenstock (l.) und Glärnisch (r.).
Der Greifensee und die ersten Meter der Glatt.

Meine Ramensuppe.
Unsere Samstagsunternehmung endete in Uster im Nooch, einem Restaurant mit asiatischer Küche - auch schön, mal was anderes zu essen als Rösti, Bratwurst, Schnitzel, Käseschnitte. Der scharfe Papayasalat war untadelig, die Ramensuppe mit Ei und Poulet ebenfalls. Gestartet waren wir am Morgen bei mässig kaltem Wetter auf der Forch. Durch das Bachtobel stiegen wir ab nach Maur und zum Greifensee, dessen nördliche Hälfte wir im Folgenden umrundeten. An der Seespitze bewunderten wir den idyllischen Riedgürtel, wo die Glatt entspringt. Später in Greifensee schauten wir uns die Kirche mit dem eigenwilligen Grundriss an und tranken im Landenberghaus-Beizli einen Glühwein. In Uster durchquerten wir wieder einmal das Industrieviertel Zellweger-Park mit dem Kawamata-Steg, Kunst in Form einer Brücke. Und dann landeten wir nach vier Stunden Gehzeit in Asien. Im Nooch eben. Das Kirin vom Fass trank sich mindestens so gut wie ein hiesiges Hürlimann-Bier.
Uster, der Herterweiher mit Roland Rohns Pavillon von 1960.
Uster, der Steg von Tadashi Kawamata, 

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