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Montag, 21. Dezember 2020

Durch den Nebel zur Weihnacht

Die Stufen zum Schloss Lenzburg.

Mein Zmittag: Mistchratzerli mit
Limonenbutter und Risotto.
Am Samstag war der Nebel dick. Wir starteten am Bahnhof Lenzburg, gingen zur Altstadt und hinauf zum Schloss, wechselten auf den nächsten Hügel mit dem kuriosen Namen Gofi, stiegen ab, durchquerten das Bannholz, kamen zum Bahnhof Hendschiken, wanderten durch Hendschiken, Eichhof, Steinhof, erklommen das Meiengrün und strebten schliesslich unserem Ziel zu, Mägenwil. Kalt war diese Unternehmung von 3 Stunden 40 Minuten gewesen. Der Zmittag im Bären entschädigte voll und ganz, es gab Dinge wie Ententerrine und Kartoffelsuppe mit grünem Pfeffer, Mistchratzerli und Rehpfeffer. Und natürlich ein Dessert. Und viel Wein. Vollen Bauches fuhren wir heim. Die Einkehr wird in der Erinnerung einen Ehrenplatz erhalten. Zum einen war dies unser letztes Restaurantmahl für längere Zeit wegen des Lockdowns. Zum anderen handelte es sich um das Weihnachtsessen meines Wandergrüpplis.
Schloss Lenzburg schält sich aus dem Nebel.

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