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Montag, 14. Dezember 2020

Regen und Eis, Rind und Pferd

Blick vom Stählibuck nach Südosten.
Die schönste Art, Frauenfeld zu verlassen: das Mühlitobel.
Schottland im Tburgau.
Der Regen war kein Problem. Fein war er und sanft, setzte zwischendurch auch mal länger aus. Hingegen waren höher oben manche Wege mit einer feinen Eisschicht überzogen, was uns zur Vorsicht nötigte. Vorgestern Samstag stiegen wir von Frauenfeld via das Mühlitobel zum Stählibuck auf. Auf die Besteigung des Turms, der den Hoger, sozusagen Frauenfelds Hausberg, veredelt, verzichteten wir: vereiste Stufen. Beim Hof Friedberg, Gemeinde Thundorf, mochten wir die Hochlandrinder, die uns reglos beglotzten - lustig, diese Hippiefrisuren. Einige Zeit später, bei der Egg etwas über Lustdorf, drehten wir wieder ab Richtung Thurtal und erreichten nach dreieinhalb zufriedenen Gehstunden (je 370 Meter auf- und abwärts) Wellhausen und gleich danach, auf der anderen Seite der Bahnlinie, Felben. Im Restaurant Frohsinn, das mit einer Pferdemetzgerei verbunden ist, gabs Zmittag. Pferd hatte niemand von uns.
Der Turm auf dem Stählibuck. Oben waren wir nicht.

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