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Der Inkwilersee. Die Kantonsgrenze Bern-Solothurn verläuft durch ihn. |
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Winterlandschaft oberhalb von Grasswil. |
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Zmittag im Seerestaurant. |
Der Samstag meinte es gut mit uns, wir waren den ganzen Tag bei anständigem, zeitweise richtig gutem Wetter unterwegs und bekamen kurz sogar mal blauen Himmel serviert. Ein Schneelein lag an manchen Orten, das grad die richtige Höhe hatte. Es verzuckerte die Natur, hatte aber nicht so viel Höhe, uns in die Schuhe zu schwappen. Mal matschig und mal glitschig war der Boden, wir kamen langsam voran und brauchten für die 21 Kilometer von Wynigen via Grasswil, Seeberg, Burgäschi, Aeschi, Bolken, Wangenried nach Wangen an der Aare doch fünfeinhalb Stunden. Lohnend wars auf jeden Fall, wir gingen durch stille Wälder, bewältigten einige mindere Höger, passierten zwei herrliche Seen, den Inkwilersee und zuvor den Burgäschisee. An ihm nahmen wir den Zmittag im
Seeblick, das Essen war gut von Pilzrisotto über Filet vom Herefordrind bis Rösti mit Geschnetzeltem. Als wir in Wangen anlangten, begann es einzudunkeln, denn wir waren im Restaurant verweilt. Am Ende stellte ich fest, dass wir nicht nur in zwei Kantonen gewandert waren, sondern auch in drei Landschaften: Emmental, Oberaargau und Wasseramt.
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Vor Bolken trafen wir ein Paar, das seine Alpakas spazieren führte. |
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