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Blick von Tägermoos über den Untersee nach Deutschland. Links der Mitte die Halbinsel Höri. |
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"Wintersalat" im Restaurant Steinberg. |
Am Samstag zogen wir von Frauenfeld via Ochsenfurt, Hinderriet, Pfyn, Unter- und Oberhörstetten, Reckenwil und Tägermoos nach Steckborn. Fünfeinviertel Stunden Gehzeit brauchte die Route, wir stiegen je 340 Meter auf und ab, besonders anstrengend wars nicht, vieles war erfreulich. Zum Beispiel gab es kaum Hartbelag, der die Füsse plagt, und die wenigen asphaltierten Abschnitte konnte man vermeiden, indem man am Rand der Strasse im Grasstreifen ging. Die renaturierten Auen an der Murg und der Thur bei Frauenfeld gefielen uns ebenso wie etwas später zuerst das Tobel des Seebaches und dann das des Ginselbächlis. Mit dem
Restaurant Steinberg in Reckenwil fanden wir ein Lokal, das sich bestens für Wanderer und Wanderinnen eignet: gemütlich, freundlich, unkompliziert gute Küche. Nach dem Zmittag fesselte uns dann bei Tägermoos der Anblick des Untersees und der Halbinsel
Höri zu unseren Füssen. Am Ende gönnten wir uns eine Postautofahrt, nahmen also statt des Zuges Richtung Schaffhausen den Bus, der uns über den Seerücken retour nach Frauenfeld hinübertrug. So sahen wir einiges wieder, was wir Stunden zuvor zu Fuss kennengelernt hatten.
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Hier lebt der Biber: Auengelände an der Thur vor der Ochsenfurt. |
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