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So wars in den unteren Lagen und … |
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… so wars höher oben. |
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Sieht aus, als rauche irgendein Himmelsriese Pfeife. (Foto: Ronja) |
Die Winterwanderung vom Samstag war zu Beginn keine Winterwanderung. Wir starteten am Bahnhof Engelberg, hielten via Gschneit, Schwand, Hintersack hinauf zur Bergstation der Ristis-Seilbahn. Eine offizielle Winterroute war das, die auf Alpsträsschen verläuft; es dauerte aber doch mehr als eine Stunde, bis wir wirklich in die Schneezone kamen und es geniessen konnten, nicht auf Hartbelag zu gehen, sondern auf einer weichen weissen Decke. Egal, man ist in Engelberg von den herrlichsten Bergen umgeben, vom Titlis zum Beispiel, vom Nünalphorn, vom Hahnen, dem ich gestern einen Eintrag widmete, das Panorama betäubte alle Vorbehalte. Auf Ristis assen wir im grossen
Restaurant im Selbstbedienungssektor etwas und staunten, wie schnell die Küchencrew unser Essen parat hatte, mein Hamburger war gut. Derweil Wolken die Sonne attackierten und bald verdeckten, leisteten wir uns vor der Talfahrt noch einen Abstecher hinauf zur Alp
Rigidal und retour. War eine ergiebige Tour, die Augen kamen voll auf ihre Kosten.
(4 1/2 Stunden, 800 Meter aufwärts, 200 abwärts)
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