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Glarner Bergflora. Danke für die Fotos, Marianne und Rita! |
Gestern erzählte ich, wie wir am Mittwoch die Bergseelein von Fessis besuchten. Hier nun noch die
hard facts - wobei doch grad wieder ein bisschen Schwärmerei vorangehen muss. Die Blümlein dort oben sind einfach wunderbar. Und man sieht Berge sonder Zahl von Piz Sardona bis Tödi, von Gandstock bis Ortstock, von Glärnisch bis Rautispitz. Alles beginnt mit der
Seilbahnfahrt von Ennenda hinauf nach Aeugsten, von dort ist ein fünfstündiger Rundweg zu den Fessis-Seelein ausgeschildert. Ich rate, ihn im Gegenuhrzeigersinn zu machen. Die Wegangaben: Aeugsten, Seilbahn - Aeugstenhütte - Achseli - Chüewald - Ober Fessis - Fessis-Seelein - Heublanggen - Aeugstenhütte - Aeugsten, Seilbahn (5 Stunden, je 1030 Meter auf- und abwärts mit sehr steilen Abschnitten). Empfehlen kann ich die Einkehr in der
Aeugstenhütte, wo ein enorm netter Typ rustikale Dinge wie Gerstensuppe mit Wurst serviert.
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Warten aufs Bähnli: Freund S. bei der Bergstation Aeugsten.
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