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Sankt Joseph am Hang über Schüpfheim. |
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A. und C. sind gleich auf dem Champechnubel. |
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Die Stächelegg! Noch 25 Minuten bis zum Napf! |
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Harmonie in Form eines gemischten Plättlis
im Restaurant Alp Badegg. |
Am Samstag stiegen wir zu neunt auf den Napf, das war fantastisch, die Landschaft um diesen ganz und gar unauffälligen, den umliegenden Orten entrückten Götterberg begeistert mich jedes Mal neu: die tiefen Gräben, die allenthalben sich zeigende, Tag für Tag bis in alle Ewigkeit bröckelnde Nagelfluh, die bleckenden Fluhen, die das Gelände definitiv unlieblich machen, wild, charaktervoll, ein wenig böse. Was dem Napf gut tut: dass er nur zur Hälfte in Berner Hand ist, was ich nicht etwa ethnisch oder so meine, sondern konfessionell. Die katholischen Zeichen der Luzerner in Form von Bildstöcken und Kapellen wirken rührend in ihrer Menschlichkeit, im Suchen nach Schutz und der Bitte um Beistand. Unsere Route, 6.20 h, 1070 Meter aufwärts, 915 abwärts: Schüpfheim - St. Joseph - Gmeinwärch - Champechnubel - Stächelegg - Napf - Niederenzi - Alp Badegg (Restaurant) - Luthern Bad.
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Auf dem Napf. |
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Wanderschluss mit autonomem Rasenmäher. |
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