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Zweimal der Weg von der Meglisalp durch die Schrennen hinab zum Seealpsee.
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Es gibt schlechtere Arbeitstage. Am Dienstag war ich mit einem Fotografen reportagehalber im Alpstein. Eine Rundwanderung resultierte, knapp fünf Stunden, je 850 Meter aufwärts und abwärts ab Wasserauen mit der Meglisalp als Ziel. Der Hinweg verlief über das Hüttentobel und den Schrennenweg, retour durchquerten wir, nachdem wir auf der Meglisalp zum Zmittag eine Rösti gegessen hatten, ebendiese Schrennen hinab zum Seealpsee diagonal, um von dort wieder nach Wasserauen zu halten. Wie jede Wanderung bescherte uns auch diese einiges an Erlebnissen, an Ein- und Aussichten. Wir sahen zum Beispiel eine Kuh, die per Heli talwärts transportiert wurde. Wir erlebten das
Gasthaus auf der Meglisalp im Umbau, im hinteren Teil, säntiswärts, wird zusätzlicher Raum geschaffen. Vor allem aber genossen wir die abenteuerlichen Pfade im Bereich der Schrennenwand, die wegen des Regens am Vortag feucht und sehr rutschig waren. Es gibt schlechtere Arbeitstage als diesen. Nun sitze ich wieder brav am Schreibtisch. Gefahren gibts keine. Oder doch? Pass auf, Widmer, dass du nicht unterwegs zum Einkauf im Coop über die Trottoirkante stürzt!
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Die Kapelle auf der Meglisalp.
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Eine Kuh wird ausgeflogen. |
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