Jake Dyson, Sohn des Dyson-Firmengründers James Dyson, mit dem "Dyson Zone". Wirkt ein wenig gaga, das Ding, oder? (Foto zur Pressemitteilung) |
Sieht seltsam aus, das Ding. Hat es mit Corona zu tun? Nein. Oder nur insofern, als wir es mehr als auch schon schätzen, wenn unsere strapazierten Lungen mit guter Luft versorgt werden. Dieser Tage ging mir die Pressemeldung von Dyson zu, der Firma mit Sitz in Singapur, die ich bisher als Staubsauger-Herstellerin kannte. Sie lanciert im Herbst den "weltweit ersten luftreinigenden Kopfhörer". Der "Dyson Zone" verfüge "über einen exzellenten Klang und eine fortschrittliche Geräuschunterdrückung", lese ich. Und er versorge Mund und Nase mit gereinigter Luft, da die elektrostatische Filterung fast alle Mikropartikel wie Staub, Pollen und Bakterien aufnehme. Ob er in ein paar Monaten in Zürich auftaucht sozuagen als Nachfolger der Corona-Maske? Wir werden sehen.
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