Die Kulturschatzkarte

Pro Patrias Kulturschatzkarte im Internet, Screenshot.

Ha, es gibt sie noch! Früher war Pro Patria irgendwie präsenter, immer wieder mal traf man auf Kinder, die Pro-Patria-Briefmarken verkauften. Sei dem, wie dem sei, soeben bekam ich ein Mail mit einer Medienmitteilung der Stiftung. Sie unterstützt mit dem Erlös aus dem Verkauf der Marken mit Wertzuschlag traditionell Orte und Objekte im ganzen Land, die sie für schützenswert und förderwürdig hielt und hält. Nun gibt es von Pro Patria eine Kulturschatzkarte, die solche Trouvaillen auflistet. Sie soll laufend mit Einträgen aufdatiert werden. Pro Patria lebt.