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Sonntag, 17. April 2022

Eiertütschen und ein Jö im Speisewagen

Gestern waren wir im Sarganserland unterwegs. Die Wanderung war einigermassen lang und ziemlich anstrengend, über fünf Stunden Gehzeit, weit über 800 Höhenmeter auf- und wieder abwärts. Ich erzähle hier heute, was wir so assen und tranken. Wie wir uns also bei Laune hielten, dem Osterfest Reverenz erwiesen und uns die nötigen Kalorien zuführten. Die fünf Fotos sind nicht alle von mir, ich danke den Spenderinnen.

Osterritual: Nach den ersten 50 Minuten tütschten wir Eier. Gott sei Dank hatte Ronja Gewürz dabei.
Nach drei Stunden brätleten wir. C. servierte als Vorspeise
Walliser Trockenwurst, eingebacken in Roggenbrot.
Sieht armselig aus, ich weiss. Wir grillierten alles Mögliche,
Bratwürste, Zucchetti, Merguez und so weiter. Leider
fotografierte ich erst, nachdem ich gegessen hatte. Zu trinken
gabs übrigens nicht nur Mineral, sondern auch Rotwein.

Nach fünf Stunden gönnte ich mir, fast am Ziel, einen Coupe Dänemark.

Herrlich war die Heimfahrt. Im Speisewagen der Deutschen Bahn
waren wir drei allein. Mich amüsierte der Grössenunterschied der Biere:
Ich hatte eines à fünf Dezi, Ronja eines à drei. Jö.

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