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Hier gibts Horrorvisionen: das "HR Giger Museum". |
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Mmmm, Doppelrahm zum Kafi. |
Gestern war ich beruflich in Greyerz, im Freiburger Städtchen auf dem Hügel, auf dem einst die Grafen von Greyerz residierten. So nebenbei besuchte ich das "
HR Giger Museum" mit den Alienskulpturen, Biotechnokreaturen, Gruselgemälden und Alptraummöbeln des 2014 verstorbenen Bündner Künstlers und Oscar-Preisträgers
Hans Rudolf Giger. Irgendwie war ich erleichtert, als ich aus dem Kabinett der düsteren Fantasien wieder ins Freie trat und rundum die herzigen Hügeli und halbverschneiten Gipfel sah. Zum Kafi gabs dann statt des obligaten Industrierähmli ein Schoggichübeli mit … ja, klar, Crème de Gruyère.
Sie machte die Welt wieder vollständig heil. Und half auch gegen eine leichte, durch das Regenwetter bewirkte Verdrossenheit des Gemütes.
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