Die Giessbachfälle. Ein Foto des Ortes mit Bänkli habe ich leider nicht. |
In der "Schweizer Revue", dem Magazin für die Auslandschweizerinnen und -schweizer, las ich grad einen langen Artikel über Bänkli. Im Text äussert sich unter anderem eine Soziologin, die einen Verein zur Förderung der Schweizer Bankkultur gegründet hat. Sie erwähnt, dass eines der allersten Bänkli der Schweiz bei den Giessbachfällen platziert wurde. Dort legte man gleichzeitig Gehwege für die englischen Touristen an, damit sich diese die Schuhe nicht schmutzig machten mussten. Beide zivilisatorischen Vorrichtungen in Kombination erlaubten das komfortable Geniessen wilder Natur. Wer mehr wissen will, findet den Artikel hier.
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