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Im Rosandratal. |
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Die Kirche Santa Maria in Siaris war leider verschlossen. |
Die Hafenstadt Triest ist vom Karst umgeben, einer Hochfläche aus Kalk mit Spalten, Höhlen, Schratten. Genau einen Taleinschnitt gibt es in der Gegend, den des
Rosandratals, heute ein Naturpark. Am Mittwoch wanderten wir dort, drehten vom Dorf Bagnoli della Rosandra aus eine Runde. Circa fünf Stunden waren wir unterwegs, eingerechnet die halbstündige Einkehr in der
Locanda Mario im Dorf Draga. Wir sahen viel. Natürlich das Flüsschen selber und einen Wasserfall. Aber auch die abgelegene Kirche
Santa Maria in Siaris. Und Reste eines Römerviadukts. Das Tal, das von Fluhen umgeben ist, wirkte auf uns ziemlich einsam. Grossartig fanden wir den Moment, als wir vom Monte Stena, 441 Meter über Meer, hinab aufs Meer blickten. Noch ein Letztes: So nebenbei war dies nicht nur eine italienische, sondern auch eine slowenische Route, der obere Teil des Rosandratals liegt in Slowenien.
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Die Bucht von Triest. |
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An der Grenze zu Slowenien. |
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