Prachtvoll, oder? Die Strada Napoleonica. (Foto: Tiesse / Wikicommons) |
Bin seit gestern Abend in Triest. Wir, eine Viererfraktion meines Wandergrüpplis, wollen hier ein wenig – ja was wohl? – wandern. Und bitte auch sehr gut essen! Für heute Dienstag ist der Plan zunächst, die Strada Napoleonica zu begehen, einen aussichtsreichen Höhenweg. Ich freue mich wie ein Kind auf den Blick übers Meer. Und aufs Kennenlernen der Stadt. Triest mit seinen heute 200 000 Menschen war im Reich der Habsburger ein wichtiger Hafen. Hart an der Grenze zu Slowenien mischen sich an diesem Ort die italienische, die österreichische und die slawische Kultur.
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