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Montag, 5. August 2024

Augustnebel

Abstieg vom Tweralpspitz. Die Chrüzegg ist vom Nebel verdeckt.
Das Berggasthaus Chrüzegg.
Blick ins Goldingertal im Abstieg von der Chrüzegg.

Seltsam war das Wetter am Samstag; weil es in der Nacht zuvor geregnet hatte, waberte in der Höhe Nebel. Auf der Chrüzegg, dem bewährten Wanderziel hoch über dem Goldingertal im Kanton St. Gallen, wars uns draussen zu kühl, wir tranken in der Stube des Berggasthauses etwas. Man muss das alles positiv nehmen, derzeit sind die Tage ja in der Regel stickig, die Runde, die wir von der Talstation der Atzmännig-Bahn drehten, war sehr erfrischend. Und natürlich ist die Gegend wunderschön, Hügelkämme und tiefe Talrinnen ergänzen sich, dies ist Emmental auf Ostschweizer Art. Doch, das war eine gute Sache, wozu auch der späte Zmittag in der "Sonne" in Hintergoldingen beitrug, meine Forelle aus dem Tal, mit Kräuterbutter überbacken, ersetzte locker die Kalorien, die ich zuvor verbrannt hatte.
Mein Teller in der "Sonne" in Hintergoldingen.

Route: Atzmännig-Schutt, Talstation Bahn – Brustenegg – Oberatzmännig, Bergestaurant Harz – Bergstation Atzmännig-Bahn – Schwammegg – Rotstein – Tweralpspitz – Berggasthaus Chrüzegg – Oberchamm – Chamm – Hintergoldingen, "Sonne" – Atzmännig-Schutt. Knapp vier Stunden, je 675 Meter auf- und abwärts.

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