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Ein Herz aus Wasser. |
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Hinten links der Spitzmeilen, rechts der Mitte der Magerrain. |
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Die Alp Fursch mit dem Spitzmeilen. Hier kehrten wir ein. |
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Markenzeichen der Gegend: violettes Gestein. |
Gewelltes Gelände. Mal grüner, mal brauner, mal oranger Sumpfboden. Berge aller Formen. Violetter Fels. Dutzende von Moortümpeln. All das und vieles mehr macht es aus, dass man auf dem Flumserberg zwischen dem
Maschgenkamm und dem Spitzmeilen so schön bergwandert wie fast nirgendwo anders im Land. Und die Aussicht ist fantastisch mit dem Säntis, den Churfirsten, besagtem vulkankegel-förmigen Spitzmeilen, dem Guscha, dem Mürtschenstock, dem Glärnisch und und und. Am Samstag fuhren wir in der Gondel auf den Maschgenkamm, gingen hinüber zur Zigerfurgglen, bestiegen den Leist, den Rainissalts, den Mütschüelergulmen, den Erdisgulmen, stiegen ab zum Calanshüttli und zur Alp Fursch (Einkehr im
Alpbeizli) und stiegen via die Maschgenlücke wieder auf zum Maschgenkamm. Am Schluss waren wir uns einig, dass diese knapp fünfstündige Runde (je 925 Meter aufwärts und abwärts) herrlich gewesen war.
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